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Zweite bietet Spitzenreiter die Stirn

Mit einer starken Moral erreicht unsere Zweite gegen den Spitzenreiter einen Punkt.

Unsere Zweite benötige eine gewisse Anlaufphase, um in das Spiel zu kommen und so gehörte dem SSV Turbine Dresden die Anfangsphase. Dies führte dazu, dass die Gäste nach vier Minuten das erste Mal gefährlich vor das Striesener Gehäuse kamen und nach sieben nach einer guten Kombination in Führung gingen. Anschließend kamen unsere Mannen besser in Tritt und so entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. In der 15. Minute hätte der Ausgleich fallen können, wurde aber durch doppeltes Aluminiumpech verhindert. Zunächst zwirbelte Hagen Herzog einen Freistoß aus halblinker Position an den Querbalken und Tim Kausch hämmerte im Nachschuss den Ball erneut ans Gebälk. Die nächste Chance resultierte erneut aus einem Standard. Nach einer Ecke kam Kausch im Strafraum zum Abschluss, traf aber den Ball nicht richtig (23.). Zuvor hatten auch die Turbinen eine Möglichkeit, welche von Jens Ballin vereitelt werden konnte. In den weiteren Minuten bis zum Pausenpfiff neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend und große Möglichkeiten waren rar gesät. Erst zwei Minuten ließ das erneute ertönen des Aluminium die Anwesenden aufschrecken. Diesmal waren es die Gäste, welche ebenfalls die Latte trafen.

In den zweiten Durchgang kam unsere Zweite besser und hatte auch die erste Möglichkeit durch Maximilian Koch (52.). Doch den nächsten Treffer markierten die Gäste in der 58. Minute. Nach einem Striesener Freistoß konterten sie die Hintermannschaft aus und trafen abschließend sicher zum 0:2. Doch die richtige Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer Freistoßhereingabe von Herzog markierte Tobias Schneider per Kopf den Anschlusstreffer. Nun drückte man auf den Ausgleich und hatte auch gute Möglichkeiten. Herzog prüfte den Schlussmann per Freistoß (64.) und Ahmed Taha Othman zog aus zwanzig Metern ab und zwang den Keeper zu einer Glanzparade (69.). Jedoch musste man bis fünf Minuten vor Schluss auf den Ausgleich warten. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf von Florian Ludwar und einer sehenswerten Kombination, war es am Ende Paul Herzog, der frei vor dem Schlussmann das 2:2 erzielte. Dies war gleichzeitig der Schlusspunkt der Partie.