shopping-bag 0
Artikel: 0
Summe: 0,00 
Warenkorb Bezahlen

News

Dritte wahrt Play-off-Chance

Im letzten Heimspiel der Vorrunde kommt unsere Dritte zu einem 4:0-Erfolg gegen den FSV Lokomotive Dresden II.

Den Anwesenden wurde eine unterhaltsame Partie geboten, bei der alle 23 Akteure von Spieler bis Schiedsrichter für viel Kurzweil sorgten. Wenn durchaus auch mal durch ein oder andere Slapstick-Aktion. Aus einem zerfahrenen Spiel heraus konnten unsere Mannen recht früh in der zwölften Minuten den Führungstreffer erzielen. Nach einem schönen Steckpass in den Strafraum war Daniel Schneider im Strafraum freigespielt und brachte den Ball überlegt in der kurzen Ecke unter. Die Gäste versuchten sich mit einigen Sturmläufen, welche aber allesamt im letzten Moment verteidigt werden konnten. Ansonsten war Bjarne Beck zur Stelle und packte zweimal sicher zu. Auf der anderen Seite testeten William Brüggemann und Richard Eismann die Standfestigkeit des Gehäuses und ließen jeweils das Aluminium erzittern. Nach einer guten halben war Schneider erneut durch und traf zum zweiten Mal. Jedoch stand er dabei wohl im Abseits. Kurz darauf noch eine Möglichkeit der Gäste, welche abgewehrt werden konnte. Anschließend weiter viel hin und her auf dem Platz, welches nach 42 Minuten mit dem Halbzeitpfiff unterbrochen wurde.

Im zweiten Spiel das gleiche Bild, nur dass das Spiel unserer Dritten mit zunehmender Spielzeit strukturierter wurde. Jedoch nahmen auch die Nickligkeiten, auch begünstigt durch das Agieren des Unparteiischen, zu. So gab es einige Unterbrechungen, welche den Spielfluss unterbrachen. In der 64. Minuten dann wieder ein guter Spielzug unserer Mannen, bei der am Ende Ansgar Leimert im Strafraum auftauchte und den Ball zum 2:0 ins Tor schlenzte. Danach verfiel man in den Verwaltungsmodus und fuhr die Angriffsbemühungen etwas zurück. Aber auch die Gäste konnten kaum Torchancen kreieren. In der Schlussphase erhöhte man dann aber nochmal die Schlagzahl und in der 80. Minuten traf William Brüggemann aus der Distanz zum 3:0. In den Minuten danach hatten Eismann und Schneider gute Möglichkeiten auf dem Fuß. Doch den Schlusspunkt setzte Emil Bauer, der nach einem Eckstoß den Ball über die Linie bugsierte.